Perhentian Inseln

8 03 2012

Reise nach Perhentian – Hostelsuche auf der Insel – Angriff unter Wasser – BBQ am Strand – Schnorcheltrip rund um die beiden Inseln – Hitze und Technik?

Viel zu früh weckte mich mein Wecker. 20 Minuten später, um 5 Uhr morgens holte mich ein kleiner Van ab, mit welchem ich nach Kuala Basut gebracht werden sollte. Es war noch dunkel und der Fahrer fuhr sehr schnell. Ein älteres Pärchen aus Spanien waren auch im Van, ich hatte drei Sitze für mich und legte mich ein bisschen schlafen. Ich war froh hatte ich meinen Pullover in den kleinen Rucksack gesteckt, den ich bei mir hatte. Die Klimaanlage lief auf Hochtouren und es war richtig kalt. Etwa in der Hälfte der Strecke machte der Fahrer einen kurzen Halt auf einem Pass auf der Titiwangsa Gebirgskette, welche sich von Thailand bis fast in den Süden Malaysias reicht. Es war ziemlich kühler als zuvor in Penang. Um kurz nach 10 Uhr kamen wir in Kuala Basut wo ich Reis, Poulet und Curry zum Frühstück ass. Um 11.30 bestieg ich ein Schnellboot im dreckigen Hafen von Kuala Basut, welches zu den Perhentian Inseln fuhr. Während der Fahrt musste sich jeder entscheiden auf welche der beiden Inseln er wollte. Ich und zwei andere junge Reisende entschieden uns für die kleinere Insel, der Rest ging auf die grosse Insel wo das Budget ein bisschen höher sein muss. Auf der kleinen befinden sich günstigere Hotels und diverse Tauchschulen. Wir wurden am Pier in der Coral Bay abgesetzt und machten uns auf die Suche nach einer günstigen Bleibe. In der Coral Bay fanden wir diese nicht und machten uns daher auf zur anderen Seite der Insel. Etwas zehn Minuten braucht man um über die kleine Anhöhe zur anderen Seite, zum Long Beach zu gelangen. Auf der Anhöhe befand sich ein Guesthouse mit einem Dorm für nur 15 Ringgit (4.50 CHF) die Nacht. Nach kurzer Besichtigung entschied ich mich dagegen und die beiden anderen nahmen sich ein Zimmer. Ich lief mit meiner Vollpackung zum Long Beach. Die Sonne kannte kein erbarmen und ich war in Schweiss gebadet als ich den Long Beach erreichte. Nachdem ich dort mehrere Guesthäuser abgeklappert hatte, erfuhr ich dass auf dieser Seite der Insel wegen dem Wellengang die Tauchschulen   noch nicht geöffnet seien. So entschied ich mich in der Mittagsitze erneut über die Anhöhe zu gehen, zurück zur Coral Bay. Bei Evans legte ich einen kurzen Stopp ein um eine Cola im Schatten zu trinken. Evan empfahl mir mich im Shari La Resort zu erkundigen, die hätten ein Dorm für 20 Ringgit (6 CHF). Dies tat ich dann auch und war positiv überrascht, da das Dorm sogar über eine funktionierende Klimaanlage verfügte. Internet und kühle Getränke gab es kostenlos in der Lobby. Nachdem ich eingecheckt habe schaute ich mich ein wenig in der Bucht um. Viel gab es dort nicht, drei Tauchschulen, drei Restaurants und einige Hostels mit Bungalows. Ich buchte zwei Tauchgänge für den nächsten Tag und ass gegrillter Fisch mit Buffet.

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Beim Stopp in der Titiwangsa Gebirgskette am frühen Morgen.

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Schiffe im Hafen von Kuala Basut. Fahrt auf die Insel Perhetian kecil (=klein).

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Der Weg zum Long Beach auf der anderen Seite der Insel. Eines der zahlreichen Resorts auf der anderen Seite. Evans in der Mitte des Hügels.

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Das Gebäude mit dem 10er Dorm. Rechts: Einblick in das Dorm.

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Der Essensbereich des Shari La Resorts. Rechts: Ausblick auf das Pier.

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Ausblick vom Shari La Resort auf die Coral Bay und das Pier.

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Ausblick auf das Meer Richtung Festland (Westen).

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Coral Bay und Golden Bay.

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Die Tauchschule unterhalb des Shari La Resorts. Das Boot der Quives Tauchschule. Ein komisches Schild das auf eine langweilige Unterwasserwelt hinweist.

Am Morgen musste ich mich regelrecht zum Aufstehen zwingen. Ich verzichtete sogar auf das Frühstück um noch ein bisschen länger liegen zu bleiben, doch um 8 Uhr musste ich bei der Tauchschule sein. Ich tauchte mit der Divemasterin Hana aus den USA und einem Finnen.Für den ersten Tauchgang fuhren wir ziemlich weit raus, zu einem klitzekleinen Felsen der aus dem Meer ragte. Der Tauchspot hiess Tempel und war ein gut 25m hoher Unterwasserberg dessen Spitze aus dem Wasser ragte. Mit einem Durchmesser von nur etwa 20m am Grund des Berges auf 24m Tiefe war er einfach zu umschwimmen und bot vielen Korallen Halt und vielen kleinen Fischen Schutz. Auch Triggerfische hatten ihr Revier in der nahen Umgebung des Tempels, diese werden ungefähr einen Meter gross, haben scharfe Zähne in ihrem kleinen Mund und gelten als ziemlich bissig. Triggerfische neigen dazu, ihr Revier, welches vom Grund kreiskegelförmig nach Oben grösser wird, vor jeglichen Eindringlingen zu verteidigen und sofort anzugreifen. Daher wurden wir schon vor dem Tauchgang durch Hana gewarnt, auch von meinen früheren Tauchgängen wusste ich, dass man abtauchen muss, um schneller das Revier zu verlassen. Wir drangen unbewusst in ein Revier eines Triggerfisches ein und jener war schnell zur Stelle um uns dies mitzuteilen. Ich sag das Viech zuerst gar nicht kommen, Hana zeigt auf ihn und schon war er da. Ich kehrte ihm meine Flossen zu wie ich es gelernt hatte. Dies schreckte ihn kurz ab, doch dann setzte er zum erneuten Angriff an. Rasend schnell kam er auf mich zu und biss einige Male in meine Flossen. In Panik geriet ich nicht gerade, doch wollte ich dieser Situation schnellst möglich entweichen. Ich tauchte als ab und schwamm rückwärts von Triggerfisch weg. Als dieser nicht von mir absehen wollte, und die Ablenkversuche von Hana und dem Finnen misslangen, machte ich einen Haken nach rechts. Auch das nützte nichts und der Triggerfisch verfolgte mich weiter. Ich schwamm so schnell ich konnte, ohne darauf zu achten wohin ich schwamm. Irgendwann war der Triggerfisch dann zum Glück weg. Doch auch meine beiden Tauchpartner waren weg. Eine Minute sollte man suchen wenn man seine Tauchpartner verloren hatte, und danach sofort auftauchen. Eine Minute abschätzen ist ziemlich schwierig unter diesen Umständen, ich schaute mich nach allen Seiten und nach Oben und Unten um. Ich konnte Hana und den Finnen nirgends sehen. Durch die Anstrengung und die Ungewissheit um meine Tauchpartner atmete ich viel schneller. Plötzlich fühle ich eine Hand auf der Schulter und der Finne fragte mich per Handzeichen ob alles OK sei. Ich war zwar ausser Atem, aber froh, dass sie mich gefunden hatten. Wir führten den Tauchgang fort und trafen zu meinem Glück auf keinen Triggerfisch mehr. Nach 48 Minuten kehrten wir zurück aufs Boot. Hana meinte sie hätte noch nie gesehen, dass ein Triggerfisch so lange ein einzelnen Eindringling verfolgt hatte. Sie und der Finne seien mir und dem Triggerfisch gefolgt, aber da ich so schnell wegschwamm hätten sie mich erst kurze Zeit später wieder gefunden. Nach einem kurzen Mittagessen fuhren wir um 12 Uhr wieder raus auf das Meer. Beim zweiten Tauchgang suchten wir ein Wrack auf, ein Transportschiff welches 2001 gesunken ist. Wegen das Alters sollten wir nicht in das Wrack eindringen, da dies jederzeit einstürzen könne. Beim Wrack in 18m tiefe herrschte eine starke Strömung und wir mussten viel Energie aufwenden um gegen die Strömung zu schwimmen. Bei diesem Tauchgang war ein älterer Herr und Hana mit dabei. Der ältere Herr schien ein erfahrener Taucher zu sein, doch brauchte er seinen Luft schneller auf und als wir auftauchten hatte ich noch 80 Bar in meinem Tank. Mit 200 Bar wird jeweils der Tauchgang gestartet (manchmal auch ein bisschen mehr) und mit 50 Bar sollte man aufzutauchen beginnen. Dieser Tauchgang dauerte 49 Minuten, der Luftverbrauch ist geringer je weniger tief man taucht. Am Nachmittag sonnte ich mich am Golden Bay und las in meinem Buch. Am Abend ass ich erneut gegrillten Fisch, diesmal Red Snapper und verpasste dabei den unspektakulären Sonnenuntergang.

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Chillen am Golden Bay.

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BBQ!

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Ausblick während dem Essen. Rechts: mein Red Snapper mit Beilagen.

Nebst einiger Zeit welche ich mit Ausspannen verbrachte ging ich auf einen Schnorcheltrip. Für 35 Ringgit (10.50 CHF) sollten innerhalb von fünf Stunden ebenso viele Schnorcheldestinationen angesteuert werden. Inklusive war auch das Frühstücksbuffet wo ich ordentlich zuschlug. Gut genährt, mit Taucherbrille, Schnorchel, Flossen und Unterwasserkamera ging ich gemeinsam mit vier anderen auf diesen Trip. Mit Claudia aus Deutschland hatte ich eine Unterwasserkamera ausgeliehen. Zum ersten Mal schickte uns unser Führer bei den Teluk Korallen ins Meer. Viele kleine und bunte Fische waren hier zu sehen und natürlich jene Korallen. Die zweite Destination war der Shark Point wo laut unserem Führer eine Chance von 70% bestand, Haie zu sehen. Diese Chance nutze ich, wenn auch nur sehr kurz. Er war gross, bestimmt über zwei Meter und schwamm leider etwa zehn Meter von mit entfernt vorbei. Ich war so nervös, dass ich fast vergass Fotos zu machen und ich vergass auch beinahe, dass ich an die Oberfläche muss um Luft zu holen. Erneut tauchte ich ab um dem Hai zu folgen, doch er war schneller, hatte den längeren Atem und verschwand so schnell wie er gekommen war im hellen Blau. Nicht alle unserer Gruppe sahen den Hai, nur Claudia, der Führer und ich haben ihn gesehen. Als nur drei von sechs, was 50% sind und somit stimmte die anfängliche Versprechung nicht. Smiley mit geöffnetem Mund

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Dieses Boot führte uns an die verschiedenen Schnorcheldestinationen.

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Unter Wasser mit gewelltem Spiegelbild. Rechts: mit Fisch. Smiley

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Diverse Korallen, rechts mit einem einsamen Christmastree.

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Viele viele Fischlein. Rechts: schwimmen mit YB-Fischli.

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Schwertfischbaby. Rechts: Papageienfisch beim Korallenknabbern.

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Verschieden Korallen und eine grosse Muschel.

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Der HAI!!! Schaut euch die Bilder gross an, dann wirkt er auch grösser!

Nach dem Shark Point fuhren wir zum Turtle Point der zwischen den beiden Inseln liegt. Kaum angekommen drängte uns der Führer ins Wasser zu gehen, denn er hatte bereits eine Schildkröte gesichtet. Bevor ich ins Wasser sprang sah ich den dunklen Fleck schon. Ich war logischerweise der erste von unserem Boot der im Wasser war und konnte dann auch gleich sehen wie die Schildkröte jeweils zusammenzuckte wenn jemand ins Wasser sprang. Doch die Schildkörte schien zu merken, dass von uns her keine Gefahr lauert. Sie schwamm gemütlich weiter, wir folgten ihr einige Zeit. Es war weniger aufregend als der Hai, obwohl die Schildkröte deutlich näher war. Aber es war schön sie durch das Wasser schweben zu sehen und nebenher zu schwimmen. Wir sichteten noch zwei weitere Riesenschildkröten und gingen danach an Land um in Fischerdorf zu Mittag zu essen. Am Nachmittag fuhren wir zum kleinen Leuchtturm vor der Coral Bay um dort ein wenig zu Schnorcheln. Die Strömung war hier draussen stark. Hie und da strömte es einen von uns so weit weg, dass der Führer mit dem Boot nachfuhr und denjenigen mit einem Seil zurück zum Leuchtturm zog.

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Majestätisch schwebt die Riesenschildkröte durch das Wasser.

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Schwimmen wie eine Schildkröte.

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Links die kleine, rechts die grosse Perhentian Insel. Mitte: in dem Fischerdorf. Rechts: Schülerinnen kaufen sich nach der Schule auf dem Nachhauseweg Süssigkeiten.

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Beim Verlassen des Fischerdorf.

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Clownfische in Seeanemonen. Rechts: Korallen mit einer grossen Muschel.

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Verschiedene Unterwasserwelten beim Leuchtturm.

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Sprung vom Leuchtturm. Mitte: Auch mit dem Schnorchel kann man Unterwasserzeichen benutzen. Rechts: Selbstporträt.

Als Ausgangspunkt für den  letzten Tauchspot diente der Romantic Beach. Dieser traumhafte Strand ging völlig an mir vorbei, da ich die ganze Zeit welche wir in der Bucht waren unter Wasser war. Hier sah ich zahlreiche Clownfische, viele Fische die am Korallenknabbern waren und einen Triggerfisch. Doch bei diesem machte ich kurzum kehrt und schwamm in eine andere Richtung. Er folgte mir glücklicherweise nicht. Plötzlich fand ich eine weitere, kleine Schildkröte mit welcher ich dann ein wenig herum schwamm. Auf dem Weg zurück zum Boot fand ich ein paar Bierdosen und Plastiktüten im Wasser, welche ich, umweltbewusst und vorbildlich wie ich bin, mitnahm. Smiley Um 4 Uhr waren wir wieder zurück in der Coral Bay. Nach einer Dusche und ein wenig Ausruhen trafen wir uns am Strand um einem der BBQs beizuwohnen. Ich ass gegrillten Tintenfisch. Danach gingen wir zum Long Beach wo wir den Tag mit einem kühlen Chang in der Monkey Bar abschlossen.

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Romantic Beach. Rechts: Ausblick vom Romantic Beach aufs Meer.

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Seegurke. Schwarze kleine Fische, die ihr Revier, meist ein grosse Stein verteidigen.

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Wer sucht der findet. Eine kleine süsse Meeresschildkröte.

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Schwimmen mit der kleinen Meeresschildkröte.

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Ein paar Freunde von Nemo, er selbst war gerade nicht vor Ort.

Seit einiger Zeit in diesen heissen Gegenden haben meine technischen Geräte immer wieder mehr oder weniger kleine Probleme. Zum Beispiel ist mein iPod auf Koh Phi Phi eingefroren, es ging nichts mehr und ich musste warten bis die Batterie leer war, dann konnte ich ihn wieder aufladen und er ging wieder. Mein Laptop machte sich schon mehrmals selbständig, er startete in der Nacht neue Updates, obwohl er in Ruhezustand war. Das Ergebnis war zwar ein erfolgreiches Update, jedoch auch ein leerer Akku. Auch hatte er schon mehrmals die Bildschirmdarstellung waagrecht oder auf dem Kopf dargestellt und gleichzeitig diverse Tastensperren eingeschaltet, so dass ich ihm den Akku rausnehmen musste um ihn neu zu starten. Nur meine Kamera und mein Handy machen keine Probleme. Smiley Hitze und Technik vertragen sich wohl nicht so gut.

Cheers

Simu



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6 Antworten zu “Perhentian Inseln”

  • rosle sagt:

    Bin froh, dass der Hai kein Interesse an dir hatte – du wärst sicher ein grosser Leckerbissen!!!! Die kleine Meeresschildkröte ist grazil und elegant wie eine Balletttänzerin. Nemo hat wohl gerade einen Ausflug ins Aquarium gemacht. Geniess die letzten Tage ohne 3 am Rücken. HG Rosle

  • Fabienne sagt:

    Wow, die Unterwasserwält isch dr Hammer. Nur ufe Hai hätti gloub lieber verzichtet.
    Mhhh, Red Snapper isch super. Mir hei hüt gad Heilbutt zum Znacht gässe, wo dr Beni in Alaska gfange het, isch ou super gsi. Leider isch dr Vorrat gli läär.
    Merci viu mal für dKarte us Koh Tao!
    Gruess Fabienne u Beni

  • Klausé sagt:

    Action! Action! Action! Hammer….sehr schöni Fettleheni, Simu!! ^^ Triggerfisch-Story isch ono zdüre, heschne de nid mit de Flosse chönne beatdownere? 😀 😀

  • Matze sagt:

    yb-fischli, AGAIN!leider aber ke schuttmätch, drum ischs nume mi zwöitliebst bricht bishär.

    du,aber die himmutruurigi soumore vo triggerfish. i würd mi nume no vo gegrilltem triggerfish ernähre. triggerfischsoubandäpack! mache mi grad hässig, die sieche!triggerfisch aufs maul!

  • Röschti sagt:

    En grandiose Bricht. Han gad chlii füächti Achsle übercho wäg dä Triggerfish-Attack. Häsch kei Föteler gmacht vom Aagriff? *ggg*

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